Kurzbeschreibung
Im Projekt werden digitale Technologien und Assistenzsysteme entwickelt, die die Mobilität im Alltag erhalten oder wiederherstellen sollen. Dazu zählen Mobilitätsassistenzroboter, Exoskelette und intelligente Trainingssysteme.
Hier finden Sie einen Überblick über die von uns aktuell geförderten Projekte. Es sind durchschnittlich rund 200 Projekte in Förderung. Kleine Förderungen sind teilweise nicht einzeln beschrieben.
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laufende Projekte
Im Projekt werden digitale Technologien und Assistenzsysteme entwickelt, die die Mobilität im Alltag erhalten oder wiederherstellen sollen. Dazu zählen Mobilitätsassistenzroboter, Exoskelette und intelligente Trainingssysteme.
Ein interdisziplinäres Team erforscht eine Lösung zur Behandlung von Altersweitsichtigkeit. Mittels neu entwickelten Intraokular- und Kontaktlinsen soll die verlorengegangene Anpassung der Linse für Ferne und Nähe wiederhergestellt werden.
Erforscht werden zwei unterschiedliche Unterstützungssysteme: Avatare und Assistenzroboter. Ziel ist, Senioren und Seniorinnen in ihrem Zuhause die Kommunikation mit räumlich entfernten Angehörigen so zu ermöglichen, als seien diese vor Ort.
Gefördert wird die Einrichtung einer CZS Stiftungsprofessur für künstliche Intelligenz in der Bildgebung neuraler Systeme. Die Professur soll die Entwicklung KI-gestützter Methoden für die systemischen Neurowissenschaften vorantreiben.
An der Schnittstelle zwischen Physik, Biotechnologie und Ingenieurwissenschaften möchte EndoPrint3D Organschäden im Körper minimalinvasiv operativ reparieren. Dies geschieht mittels endoskopischem Mikro-3D Druck von biologischem Gewebe.
Die Prisma-Förderung ermöglicht Prof. Dr. Lena Barra, Professorin für Systemische Chemische Biologie, die Anschaffung eines Geräts zur Flüssigkeitschromatografie (FPLC-Gerät) für ihre Forschungen im Bereich der Identifizierung neuer Wirkstoffe aus natürlichen Quellen.
Im Projekt WirkSens wird ein Raman-Spektrometer entwickelt, mit dem die Bestimmung der Glukosekonzentration in kleinen, parallelisierten Single-use-Bioreaktoren möglich sein soll. Mit ihm könnten Zellkultur-Messdaten in Echtzeit erfasst und zur Prozessregelung verwendet werden.
Prof. Dr. Julia Berger, Professorin für Angewandte Hebammenwissenschaft an der Hochschule Furtwangen, verbessert mit AR-animierten Anwendungen mit interaktiven Elementen das Verständnis physiologischer und pathologischer Abläufe bei Geburten.
Die Entwicklung einer neuartigen Sonde, in die drei unterschiedliche Sensoriken integriert werden, steht im Fokus des Projekts OptoCarDi. Dadurch sollen Gewebeveränderungen bei Herzmuskelentzündungen minimalinvasiv diagnostiziert werden können.
Das Projekt Ultrasens-Vir erforscht neue Verfahren für die Diagnose von Viruserkrankungen. Ziel ist, ein neues Diagnoseverfahren basierend auf der Anwendung von fluoreszierenden Nanodiamanten zu entwickeln