Kurzbeschreibung
Im Projekt werden digitale Technologien und Assistenzsysteme entwickelt, die die Mobilität im Alltag erhalten oder wiederherstellen sollen. Dazu zählen Mobilitätsassistenzroboter, Exoskelette und intelligente Trainingssysteme.
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laufende Projekte
Im Projekt werden digitale Technologien und Assistenzsysteme entwickelt, die die Mobilität im Alltag erhalten oder wiederherstellen sollen. Dazu zählen Mobilitätsassistenzroboter, Exoskelette und intelligente Trainingssysteme.
Ein interdisziplinäres Team erforscht eine Lösung zur Behandlung von Altersweitsichtigkeit. Mittels neu entwickelten Intraokular- und Kontaktlinsen soll die verlorengegangene Anpassung der Linse für Ferne und Nähe wiederhergestellt werden.
Erforscht werden zwei unterschiedliche Unterstützungssysteme: Avatare und Assistenzroboter. Ziel ist, Senioren und Seniorinnen in ihrem Zuhause die Kommunikation mit räumlich entfernten Angehörigen so zu ermöglichen, als seien diese vor Ort.
Im CZS Center SynGen forschen Expert:Innen der Universitäten Heidelberg und Mainz sowie des Karlsruher Instituts für Technologie zum Einsatz neuer Technologien der DNA-Synthese und der künstlichen Intelligenz für revolutionäre zukünftige Anwendungen in der Biotechnologie und Medizin.
Gefördert wird die Einrichtung einer CZS Stiftungsprofessur für künstliche Intelligenz in der Bildgebung neuraler Systeme. Die Professur soll die Entwicklung KI-gestützter Methoden für die systemischen Neurowissenschaften vorantreiben.
Die Prisma-Förderung ermöglicht Prof. Dr. Philipp Seib, Professor für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie an der Universität Jena, eine maßgeschneiderte Material-Prüfmaschinen für Seidenfasern in Jena zu etablieren.
Prof. Dr. Asis Hallab, Professor für angewandte Bioinformatik an der Technischen Hochschule Bingen, vergleicht im Projekt EasyVectorOmics mittels Vektoranalyse die Expression verwandter Gene, zur Identifizierung wichtiger Gen-Funktionen.
An der Schnittstelle zwischen Physik, Biotechnologie und Ingenieurwissenschaften möchte EndoPrint3D Organschäden im Körper minimalinvasiv operativ reparieren. Dies geschieht mittels endoskopischem Mikro-3D Druck von biologischem Gewebe.
Im Projekt WirkSens wird ein Raman-Spektrometer entwickelt, mit dem die Bestimmung der Glukosekonzentration in kleinen, parallelisierten Single-use-Bioreaktoren möglich sein soll. Mit ihm könnten Zellkultur-Messdaten in Echtzeit erfasst und zur Prozessregelung verwendet werden.
Die Entwicklung einer neuartigen Sonde, in die drei unterschiedliche Sensoriken integriert werden, steht im Fokus des Projekts OptoCarDi. Dadurch sollen Gewebeveränderungen bei Herzmuskelentzündungen minimalinvasiv diagnostiziert werden können.