Kurzbeschreibung
Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Optimierung eines Flüssigkeits-Einspritzsystems. Dies soll die isotherme Expansion und Kompression für den Einsatz in Verdichtern und Motoren ermöglichen und so deren Wirkungsgrad steigern.
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laufende Projekte
Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Optimierung eines Flüssigkeits-Einspritzsystems. Dies soll die isotherme Expansion und Kompression für den Einsatz in Verdichtern und Motoren ermöglichen und so deren Wirkungsgrad steigern.
Dr. Gözde Kabay erforscht verschiedene biomedizinische Bereiche, darunter Biosensoren, Biomaterialien, Theranostik und Plasmatechnologien. Sie hat in der Türkei Biomedical Engineering studiert. Nach Stationen in Madison (USA) und Freiburg ist sie seit 2021 als Postdoktorandin am KIT tätig.
Der Robotik Hub fördert die Aus- und Weiterbildung sowie den „Wissens- und Technologietransfer“ im Bereich Robotik in der Region Oberrhein. Das soll eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie ermöglichen.
Im Projekt SektorSim³ werden die Wechselwirkungen zwischen den Sektoren Wärme, Strom und Mobilität in archetypischen Quartieren analysiert. Berücksichtigt werden dabei unterschiedliche Akteure, wie Stadtwerke, Kommunen oder die Wohnungsbauwirtschaft.
Ein interdisziplinäres Projektteam entwickelt ein System zur Unterstützung von Chirurg:innen bei der Tumor-Entfernung. Dazu wird die intraoperative Messung von optischen und mechanischen Eigenschaften mit einer KI-gestützten Echt-Zeit-Analyse kombiniert.
Prof. Dr. Andreas Wirtz, Juniorprofessor für Fertigungstechnik und virtuelle Prozessgestaltung an der Hochschule Schmalkalden, entwickelt Fräswerkzeuge für die Herstellung verschleißfester, hochglatter konvexer Oberflächen für den Werkzeug- und Formenbau.
Prof. Dr. Alexander Breuer wurde zum Wintersemester 202 als Stiftungsprofessor für Skalierbare daten- und rechenintensive Analysen an die Universität Jena berufen.
Im Sinne der Energiewende muss der Strombedarf in der Prozessindustrie zukünftig flexibelorientiert am Stromangebot genutzt werden. Im Projekt werden dazu die Flexibilisierung von Batch- bzw. Chargenprozessen sowie gleichstrombasierte Versorgungsnetze erforscht.
Untersucht wird wie mit intelligenten Apps und Webplattformen und unter Einbeziehung von Assistenzsystemen wie einem Exosuit die Lebensqualität in höherem Alter verbessert werden kann. Im Fokus stehen u. a. Bedienbarkeit und Nutzerakzeptanz.
Optische Elemente wie Spiegel oder Linsen bestehen typischerweise aus Glas. Dies führt zu erheblichen Einschränkungen von Wellenlänge und Leistung des Lichtes. SOPHIMA möchte Ultraschallwellen in Gasen zur berührungslosen und verlustarmen Manipulation von Licht einsetzen.