Kurzbeschreibung
Dr. Sina Saravi ist Physiker mit Spezialisierung auf Nano-Optik. Er hat im Iran Electrical Engineering studiert und danach an der Universität Jena in Physik promoviert, wo er seit 2018 als Postdoktorand tätig ist.
Hier finden Sie einen Überblick über die von uns aktuell geförderten Projekte. Es sind durchschnittlich rund 200 Projekte in Förderung. Kleine Förderungen sind teilweise nicht einzeln beschrieben.
211
laufende Projekte
Dr. Sina Saravi ist Physiker mit Spezialisierung auf Nano-Optik. Er hat im Iran Electrical Engineering studiert und danach an der Universität Jena in Physik promoviert, wo er seit 2018 als Postdoktorand tätig ist.
Prof. Dr. Michael Habeck wurde zum Wintersemester 2019 als Stiftungsprofessor für Mikroskopische Bildanalyse an die Universität Jena berufen.
Prof. Dr. Michael Stepping wurde im Wintersemester 2018 als Stiftungsprofessur für Mobile and Cloud Computing an die Hochschule Jena berufen.
Der Aufbau eines Zentrums zu modell-basierter Künstlicher Intelligenz soll die Behandlung von Krebs verbessern. Untersucht wird wie durch vorprogrammiertes Wissen zur Krebsforschung KI-Systeme effizienter unterstützen können.
Anhand des „Smarten Quartiers Jena-Lobeda“ wird untersucht wie ein Mehrgenerationenquartier mit Arbeits- und Wohnraum durch intelligente digitale Technologien ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter fördern kann.
Prof. Dr.-Ing. Iman Taha, Professorin für nachhaltige Werkstoffe in der Kunststofftechnik an der Hochschule Aalen, entwickelt im Projekt BioLeit neue Bioverbundwerkstoffe für den Leichtbau.
Prof. Dr. Tanja Maritzen wurde zum Wintersemester 2020 als Stiftungsprofessorin für Nanophysiologie – Subzelluläre Musterbildung mit hoher Auflösung an die TU Kaiserslautern berufen.
Die Sequenzierung von Proteinen verspricht Forschung und Medizin signifikant voranzubringen, ist aber teuer und zeitaufwendig. Eine gleichzeitige Messung von elektrischen Signalen und Fluoreszenz soll eine schnelle, kostengünstige Proteinsequenzierung ermöglichen.
Keramische Solarzellen sollen die Vorteile verschiedener Technologien zusammenbringen: Die Druckbarkeit organischer Solarzellen, die Ferroelektrizität des Bleihalogenid-Perowskits und die Langzeitstabilität von kristallinen Solarzellen.
Prof. Dr. Dirk Koch besetzt die Professur für Neuartige Rechentechnologien an der Universität Heidelberg seit 1. April 2022. Er forschte zuvor an der University of Manchester, UK.