Kurzbeschreibung
Im Serious Game Lab werden therapeutische Spiele für Senior:innen entwickelt und analysiert. Über die Informationsvermittlung hinaus sollen Patient:innen spielerisch beispielsweise zur Wiederholung von Übungen motiviert werden.
Hier finden Sie einen Überblick über die von uns aktuell geförderten Projekte. Es sind durchschnittlich rund 200 Projekte in Förderung. Kleine Förderungen sind teilweise nicht einzeln beschrieben.
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laufende Projekte
Im Serious Game Lab werden therapeutische Spiele für Senior:innen entwickelt und analysiert. Über die Informationsvermittlung hinaus sollen Patient:innen spielerisch beispielsweise zur Wiederholung von Übungen motiviert werden.
Prof. Dr. Roman Kirsch, Professor für Mechanische Verfahrenstechnik an der Hochschule Trier, erforscht im Projekt FeuchteStabilität ein besseres Verständnis des Einflusses von Feuchtigkeit auf Materialeigenschaften.
Prof. Dr. Christian Friedrich, Professor für Künstliche Intelligenz in der Produktion erforscht die Entwicklung intelligenter Softwareservices, die es Robotersystemen ermöglichen, selbstständig Montage- und Demontagepläne zu generieren und auszuführen.
Prof. Dr. Roy Knechtel wurde zum Sommersemester 2019 als Stiftungsprofessur für Autonome Intelligente Sensoren an der Hochschule Schmalkalden berufen.
Prof. Dr. Gerhard Neumann wurde im Januar 2020 als Stiftungsprofessor für Autonome Lernende Roboter an das KIT berufen.
Dr. Nadja Henke studierte Biologie und genombasierte Systembiologie an der Universität Bielefeld und promovierte in industrieller Biotechnologie im Bereich Metabolic Engineering. In ihrer Postdoc-Zeit entwickelte sie neuartige Bioprozesse zur Herstellung von Pigmenten.
Prof. Dr. Christoph Koch, Professor für Technische Chemie und Umweltchemie, zielt mit dem Projekt auf die Erstellung eines Bodenkataster der Gärten in Thüringen. Einwohner:innen entnehmen dazu Bodenproben, die an der EAH ausgewertet werden. (Citizen Science).
Der Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz ermutigt Schüler:innen mit Stärken in Mathematik, Informatik oder Physik, kreative Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln. Die Stiftung unterstützt dieses Vorhaben als Hauptförderer.
Ein interdisziplinäres Team an der Universität Tübingen erforscht Grundlagen für den sicheren Einsatz von KI-Systemen im Gesundheitswesen und erarbeitet Leitlinien für deren Zertifizierung.
Chitin ist u. a. Hauptbestandteil des Exoskeletts von Spinnen. Erforscht werden Chitin basierte Werkstoffe, die durch chemische Modifikation feuerfest werden, schimmelresistent, robust und - anders als synthetische Polymere - kompostierbar sind.