Kurzbeschreibung
Auf dem Gebiet der 3D Metamaterialien werden im Clusters 3D Matter Made to Order maßgeschneiderte künstliche Materialien entwickelt, die ein breites Spektrum an so in der Natur nicht vorkommenden Eigenschaften aufweisen.
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laufende Projekte
Auf dem Gebiet der 3D Metamaterialien werden im Clusters 3D Matter Made to Order maßgeschneiderte künstliche Materialien entwickelt, die ein breites Spektrum an so in der Natur nicht vorkommenden Eigenschaften aufweisen.
Prof. Dr. Jörg Mittelstät, Professor für Pharmazeutische Biotechnologie an der Hochschule Reutlingen, erforscht im Projekt „CAR-AdMATRIX“ programmierbare Biomaterialien, um eine bessere und kostengünstigere Krebstherapie zu ermöglichen.
Dr. Simon Krause ist Chemiker und Materialwissenschaftler und arbeitet auf dem Gebiet der dynamischen nanoporösen Gerüstmaterialien. Er studierte Chemie an der University of Nottingham und der TU Dresden. Seit 2021 ist er Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart.
Prof. Dr. Hendrik Süß wurde zum Wintersemester 2021 für das Fachgebiet Algebra an der Friedrich-Schiller-Universität Jena berufen. Er forschte zuvor an der Universität Manchester, UK.
Prof. Dr. Roman Kirsch, Professor für Mechanische Verfahrenstechnik an der Hochschule Trier, erforscht im Projekt FeuchteStabilität ein besseres Verständnis des Einflusses von Feuchtigkeit auf Materialeigenschaften.
Die Prisma-Förderung ermöglicht es Prof. Dr. Katrin Giller, Professorin für Molekulare Ernährungswissenschaften an der Universität Hohenheim, Vorarbeiten für eine Humanstudie zu den Gesundheitseffekten von rotem Fleisch durchzuführen.
Prof. Dr. Sebastian Schillo forscht in Heilbronn an der Schnittstelle von mechatronischen Baugruppen und biologischen Systemen. Im Projekt werden 3D gedruckte Bauteile mit Pilzmyzel versetzt, um biointelligentes Systemverhalten zu ermöglichen.
Dr. Nadja Henke studierte Biologie und genombasierte Systembiologie an der Universität Bielefeld und promovierte in industrieller Biotechnologie im Bereich Metabolic Engineering. In ihrer Postdoc-Zeit entwickelte sie neuartige Bioprozesse zur Herstellung von Pigmenten.
Der Forschungspreis zeichnet internationale Spitzenwissenschaftler:innen aus. Die Entdeckungen, Theorien oder Erkenntnisse der Wissenschaftler:innen prägen ihr weiteres Fachgebiet nachhaltig und tragen zu Diversitätsaspekten bei.
Das CZS MINT-Forum an der Universität Koblenz ermöglicht Formate wie Seminare, Konferenzen oder Workshops zum interdisziplinären Austausch zwischen MINT-Wissenschaftler:innen, bietet Nachwuchsförderung sowie Forschungsförderung und unterstützt die regionale Vernetzung.