Kurzbeschreibung
Prof. Dr. Alexander Breuer wurde zum Wintersemester 202 als Stiftungsprofessor für Skalierbare daten- und rechenintensive Analysen an die Universität Jena berufen.
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laufende Projekte
Prof. Dr. Alexander Breuer wurde zum Wintersemester 202 als Stiftungsprofessor für Skalierbare daten- und rechenintensive Analysen an die Universität Jena berufen.
Im Sinne der Energiewende muss der Strombedarf in der Prozessindustrie zukünftig flexibelorientiert am Stromangebot genutzt werden. Im Projekt werden dazu die Flexibilisierung von Batch- bzw. Chargenprozessen sowie gleichstrombasierte Versorgungsnetze erforscht.
Untersucht wird wie mit intelligenten Apps und Webplattformen und unter Einbeziehung von Assistenzsystemen wie einem Exosuit die Lebensqualität in höherem Alter verbessert werden kann. Im Fokus stehen u. a. Bedienbarkeit und Nutzerakzeptanz.
Optische Elemente wie Spiegel oder Linsen bestehen typischerweise aus Glas. Dies führt zu erheblichen Einschränkungen von Wellenlänge und Leistung des Lichtes. SOPHIMA möchte Ultraschallwellen in Gasen zur berührungslosen und verlustarmen Manipulation von Licht einsetzen.
Prof. Dr. Christian Rödel, Professor an der Hochschule Schmalkalden, will im Projekt EUV-4-LITHO eine kompakte EUV-Quelle entwickeln und Komponenten für die EUV-Maskeninspektion und -Lithografie optimieren, die in den neuesten Maschinen zur Chipherstellung eingesetzt werden können.
Mit Explainable AI-Methoden werden zwei einander ergänzende Tools für die Stahlindustrie entwickelt: Der MicroGrapher analysiert das Gefüge von bestehendem Stahl. Der SteelDesigner berechnet die Zusammensetzung von Stahllegierungen vor der Produktion.
Die Prisma-Förderung ermöglicht es Prof. Dr. Michael Habeck, Professor für Mikroskopische Bildanalyse an der Universität Jena, einen wissenschaftlichen Mitarbeiter zur Durchführung eines neuen Forschungsprojekts anzustellen.
Zur Teilnahme an den Lindauer Nobelpreisträgertagungen vergibt die Carl-Zeiss-Stiftung Stipendien an herausragende Nachwuchswissenschaftler:innen aus dem MINT-Bereich.
Erforscht wird, wie mithilfe von Virtual und Augmented Reality ein Transformationsprozess mit den verschiedenen Stakeholdern in der Energieversorgung gestaltet werden kann. Dazu wird u. a. ein digitaler Zwilling urbaner Bestandsquartiere entwickelt.
Dr. Mario Chemnitz ist promovierter Physiker. Er verfolgt einen hochgradig anwendungsbezogenen Forschungsansatz, der die Grenzen der Nichtlinearer Optik ergründet, um Innovationen auf den fachlichen Schnittstellen zwischen Biophotonik, Physik, und Informationswissenschaften zu schaffen.