Kurzbeschreibung
Ziel des Projektes ist es, einen Adsorptionswärmespeicher zu entwickeln, der regenerative Wärme speichern und Temperaturen über 100 °C bereitstellen kann, wie sie beispielsweise im Gewerbe- und Dienstleistungssektor benötigt werden.
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laufende Projekte
Ziel des Projektes ist es, einen Adsorptionswärmespeicher zu entwickeln, der regenerative Wärme speichern und Temperaturen über 100 °C bereitstellen kann, wie sie beispielsweise im Gewerbe- und Dienstleistungssektor benötigt werden.
Chitin ist u. a. Hauptbestandteil des Exoskeletts von Spinnen. Erforscht werden Chitin basierte Werkstoffe, die durch chemische Modifikation feuerfest werden, schimmelresistent, robust und - anders als synthetische Polymere - kompostierbar sind.
Erforscht wird das Potential kalkbildender Eigenschaften von Algen für diverse industrielle Anwendungen, beispielsweise zur Entwicklung von sich vervielfältigendem Beton oder durch die Entwicklung calciumhaltiger Mineralien als alternative Beschichtungen für Solarzellen.
In der CZS Nachwuchsgruppe erforscht Dr. Kevin Maik Jablonka Polymere an der Schnittstelle zwischen Materialwissenschaften und Datenwissenschaften. Seit 2023 ist er Gruppenleiter am Helmholtz-Institut für Polymere in Energieanwendungen.
Die am Institut für nachhaltige Energietechnik und Mobilität angesiedelte Stiftungsprofessur beschäftigt sich mit der Entwicklung nachhaltiger Fertigungsverfahren von Membranen für Wasserelektrolyse- und Brennstoffzellen-Systeme.
CZS Juniorprofessorin Andrea Pannwitz (Tenure-Track) erforscht an der Universität Jena und am HIPOLE eine zukunftsweisende Energieumwandlung. Ziel ist es, mit Sonnenenergie Kohlenstoffdioxid in wertvolle Verbindungen umzuwandeln und Wasserstoff zu produzieren.
Ziel der Stiftungsprofessur ist die Erforschung und Entwicklung von Produkten sowie Prozessen, die unter dem besonderen Fokus der Ressourcenverfügbarkeit sowie -effizienz stehen. Themen der Digitalisierung und der Künstlichen Intelligenz sollen die Profilbildung der Professur unterstützen.
Zentrales Anliegen der Stiftungsprofessur wird die Berücksichtigung des Abbaus, der Bereitstellung und Verwendung von Rohstoffen, des Einflusses auf Umwelt und Klima, der Rohstoffverfügbarkeit sowie der sozialen Aspekte (Stichwort Lieferkettengesetz) sein.
Gefördert wird die Einrichtung einer Professur für Glas und Glastechnologie an der Hochschule Koblenz. Die Forschung der Professur soll sich u.a. mit den hochenergetischen Prozessen der Glas- und Keramikindustrie und den Möglichkeiten zur Ressourceneffizienz beschäftigen.
Ziel des Projektes ist die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung von Bestandsgebäuden und damit der Verzicht auf fossiles Erdgas. Dafür werden kalte Nahwärmenetze bidirektional ausgeführt und solare Wärme aus dem Sommer saisonal im Erdreich gespeichert und im Winter genutzt.