Ilmkubator Lab – Nachhaltige Verankerung eines FabLabs als Teil des Gründungsökosystems an der TU Ilmenau
Thema: | MINT Impulse |
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Art der Förderung: | Kleine Fördermaßnahmen |
Programm: | CZS Impulse |
Geförderte Institution: |
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Mit der Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung werden an der TU Ilmenau offene Räume und Werkstätten aufgebaut – sogenannte FabLabs. Darin fertigen und testen Gründungsinteressierte ihre Prototypen.
Ziele
Der Ilmkubator Gründungsservice ist seit 2020 an der TU Ilmenau etabliert. Die Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung initiiert das Ilmkubator Lab – ein FabLab für Gründungsinteressierte.
FabLabs bzw. MakerSpaces sind offene Räume und Werkstätten, in denen die Nutzer:innen an ihren Projekten arbeiten können. Sie fertigen und testen Prototypen und tauschen sich mit Gleichgesinnten aus. Damit sind FabLabs eine wichtige Maßnahme, um Studierende und Promovierende für das Thema Transfer und Unternehmertum zu sensibilisieren.
Das Ilmkubator Lab ist speziell auf den MINT-Bereich ausgerichtet. Es soll in den nächsten Jahren weiter ausgebaut und mit innovativen praxis- bzw. gründungsorientierten Formaten belebt werden. Das befördert die Kooperation innerhalb der gründungsaffinen Community und regt maßgeblich die Bildung interdisziplinärer Gründungsteams an. Technologische Ressourcen werden mit dem bestehenden studentischen MakerSpace, den Forschungsstrukturen in den Fakultäten sowie technologischen Zentren und An-Instituten eng verzahnt und gebündelt. Das dient der strategischen Verankerung in der gesamten Universität und unterstützt perspektivisch den gesamten „Student life cycle“.
Beteiligte Personen:
Prof. Dr. Stefan Sinzinger
Technische Universität Ilmenau
Detailinformation:
Thema: | MINT Impulse |
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Programm: | CZS Impulse |
Art der Förderung: | Kleine Fördermaßnahmen |
Zielgruppe: | Studierende |
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Fördersumme: | 500.000 € |
Zeitraum: | April 2024 - März 2029 |