Schwerpunktthema: | Künstliche Intelligenz |
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Art der Förderung: | Personenförderprogramme |
Programm: | CZS Forschungsstart |
Geförderte Institution: |
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Prof. Dr. Michael Hoffmeister, Professor für Intelligente Automatisierungstechnik und vernetzte Produktion an der Hochschule Karlsruhe, macht in TWIN2WORK Geschäftsprozesse in Industrie 4.0 Lieferketten für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) praktikabel.
Ziele
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellen 45 % der Beschäftigten im europäischen produzierenden Gewerbe. Industrie 4.0 stellt einen hohen Innovationsdruck für alle Geschäftsprozesse der KMU dar. Die KMU müssen die digitalen Herausforderungen mit begrenzten Ressourcen leisten können. Eine Lösung ist der systemunabhängige digitale Zwilling der Industrie 4.0 ("AAS"), der neue unternehmens-übergreifende Schnittstellen in Form von AAS Teilmodellen bereitstellt. Im Rahmen des Forschungsprojektes TWIN2WORK werden vier Zielszenarien betrachtet: I. Verteiltes Engineering und Simulation, II. flexible Fertigung, III. vorausschauende Wartung und IV. ständige Qualitätsverbesserung. Für diese Zielszenarien werden die bestehenden AAS-Teilmodelle zu einem Gesamtprozess verknüpft. Dadurch sollen KMU mit minimalem Implementierungsaufwand an Industrie 4.0 Lieferketten teilnehmen können. Das Prozessmodell wird so beschrieben, dass es für das jeweilige KMU einfach angepasst und erweitert werden kann.
Beteiligte Personen:
Prof. Dr. Michael Hoffmeister
Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Detailinformation:
Schwerpunktthema: | Künstliche Intelligenz |
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Programm: | CZS Forschungsstart |
Art der Förderung: | Personenförderprogramme |
Zielgruppe: | Professor:innen |
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Fördersumme: | 150.000 € |
Zeitraum: | November 2023 - Oktober 2025 |