Kurzbeschreibung
Anhand des „Smarten Quartiers Jena-Lobeda“ wird untersucht wie ein Mehrgenerationenquartier mit Arbeits- und Wohnraum durch intelligente digitale Technologien ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter fördern kann.
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laufende Projekte
Anhand des „Smarten Quartiers Jena-Lobeda“ wird untersucht wie ein Mehrgenerationenquartier mit Arbeits- und Wohnraum durch intelligente digitale Technologien ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter fördern kann.
Prof. Dr. Dirk Koch besetzt die Professur für Neuartige Rechentechnologien an der Universität Heidelberg seit 1. April 2022. Er forschte zuvor an der University of Manchester, UK.
Pollenbedingte Atemwegsallergien betreffen bis zu 30 % der Weltbevölkerung. Durch den Klimawandel verschärft sich die Problematik weiter. Die Vorhersage von Pollenfeldern ist jedoch extrem schwierig. PollenNet soll eine genauere und aktuellere Vorhersage der lokalen Pollenbelastung ermöglichen.
Am standortübergreifenden Zentrum für Integrierte Quantenwissenschaft und –technologie (IQST) arbeiten Physiker, Ingenieure, Lebenswissenschaftler sowie Mathematiker und Experten:innen aus weiteren Fachdisziplinen daran, die Gesetze der Quantenmechanik für innovative biomedizinische Anwendungen nutzen.
Die Prisma-Förderung ermöglicht es Prof. Dr. Fellenz und Prof. Dr. Jirasek, beide Juniorprofessor:innen an der RPTU Kaiserslautern, Vorarbeiten für einen gemeinsamen Projektantrag bei der DFG durchzuführen.
Können Roboter durch Beobachtung lernen? Diese Frage stellt sich ein interdisziplinäres Projektteam an der Universität Freiburg und erforscht neue Trainingsmethoden für KI-basierte Roboter.
Der Robotik Hub fördert die Aus- und Weiterbildung sowie den „Wissens- und Technologietransfer“ im Bereich Robotik in der Region Oberrhein. Das soll eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie ermöglichen.
Prof. Dr. Alexander Breuer wurde zum Wintersemester 202 als Stiftungsprofessor für Skalierbare daten- und rechenintensive Analysen an die Universität Jena berufen.
Mit Explainable AI-Methoden werden zwei einander ergänzende Tools für die Stahlindustrie entwickelt: Der MicroGrapher analysiert das Gefüge von bestehendem Stahl. Der SteelDesigner berechnet die Zusammensetzung von Stahllegierungen vor der Produktion.
Prof. Dr. Christian Schorr, Professor für Computervision und Künstliche Intelligenz an der Hochschule Kaiserslautern, verknüpft mit der Synthese aus klassischen statistischen Modellen und KI-basierten Modellen die komplementären Vorteile beider Verfahren.