Ziele
Die Ausschreibung "CZS Durchbrüche - Synthetik" fördert innovative Forschungsprojekte an Universitäten im Schwerpunktthema „Life Science Technologies“.
Im Fokus der Ausschreibung steht Forschung zum Design bio-basierter Systeme. Die interdisziplinären Forschungsprojekte vereinen zum Beispiel molekularbiologische, biochemische, biotechnologische oder gentechnische Methoden mit den Ingenieurwissenschaften und der Informatik.
Dabei können die Projektteams unter anderem diese Ziele verfolgen: Anpassung, Design und Synthese von organischen Molekülen, biologischen Komponenten bzw. Systemen; Entwicklung von Paradigmen zur Heilung von Krankheiten; Entwicklung neuer biologische Produktionsweisen. Mögliche Themen sind Organoide und künstliche Organe, synthetische Biologie, regenerative Medizin sowie Gen- und Zelltherapie.
Die Projekte sollen eine Verbindung von Lebens- und Ingenieurwissenschaften schaffen und durch die Entwicklung neuer Life Science Technologien die personalisierte Medizin vorantreiben. Die bearbeiteten Forschungsthemen sollen das Potential haben, die Gesundheitsversorgung der Zukunft sicher, nachhaltig und effizient zu gestalten.
Wer ist antragsberechtigt?
Die Fördertätigkeit der Carl-Zeiss-Stiftung ist grundsätzlich auf die Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen begrenzt. Die folgenden Universitäten sind im Rahmen dieser Ausschreibung antragsberechtigt (in Klammern die Zahl der einreichbaren Anträge):
- Baden-Württemberg: Freiburg (1), Heidelberg (1), Hohenheim (1), Konstanz (1), Tübingen (1)
- Rheinland-Pfalz: RPTU (1), Koblenz (1), Trier (1), Mainz (2)
- Thüringen: Ilmenau (2), Jena (2), Weimar (1)
Laufzeit
Die Förderlaufzeit beträgt bis zu sechs Jahre. Der Projektstart ist frühestens zum 1. Dezember 2024 möglich und muss bis spätestens zum 1. April 2025 erfolgen.
Fragen?
Wir bieten Q&A-Runden über Zoom zu folgenden Terminen an:
(Meeting ID und Kenncode entnehmen Sie der Ausschreibung)
