Fünf junge Wissenschaftler:innen wurden in einem mehrstufigen Auswahlverfahren im Rahmen eines neuen Förderprogramms aus mehr als siebzig Bewerbungen ausgewählt. Mit dem Programm CZS Nexus bietet die Carl-Zeiss-Stiftung jungen Wissenschaftler:innen die Möglichkeit, eine eigene interdisziplinären Forschungsgruppe aufzubauen und spannende Vorhaben an den Schnittstellen zwischen verschiedenen MINT-Fachdisziplinen umzusetzen. Jede Nachwuchsgruppe wird dabei mit rund 1,5 Mio Euro für 5-6 Jahre gefördert.
Gefördert werden:
- Dr. Tobias Buck mit dem Forschungsvorhaben Enhancing computational astrophysics with interpretable machine learning an der Universität Heidelberg
- Dr. Mario Chemnitz, Superkontinuumsbasierte, faser-integrierte neuronale Netzwerke für die autonome, optische Bild- und Signalerkennung am Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V.
- Dr. Anna Ermakova, Quantum sensors for cellular metabolism study am Max-Planck-Institut für Polymerforschung
- Dr. Simon Krause, Activated transport and dynamic heterogeneous catalysis in molecular factories am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung
- Dr. Aparaijita Singha, Non-invasive magnetic imaging and high-fidelity coherent control of surface spin qubits am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung