Kurzbeschreibung
Ein interdisziplinäres Team an der Universität Tübingen erforscht Grundlagen für den sicheren Einsatz von KI-Systemen im Gesundheitswesen und erarbeitet Leitlinien für deren Zertifizierung.
Hier finden Sie einen Überblick über die von uns aktuell geförderten Projekte. Es sind durchschnittlich 250 Projekte in Förderung. Kleine Förderungen sind teilweise nicht einzeln beschrieben.
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laufende Projekte
Ein interdisziplinäres Team an der Universität Tübingen erforscht Grundlagen für den sicheren Einsatz von KI-Systemen im Gesundheitswesen und erarbeitet Leitlinien für deren Zertifizierung.
Dr. Heiko Oertling, Professor für Chemie, Lebensmittelchemie und Lebensmittelanalytik an der Hochschule Trier, erforscht wie Mahlen und Mörsern in der Lebensmittelverarbeitung Geschmack beeinflusst.
Chitin ist u. a. Hauptbestandteil des Exoskeletts von Spinnen. Erforscht werden Chitin basierte Werkstoffe, die durch chemische Modifikation feuerfest werden, schimmelresistent, robust und - anders als synthetische Polymere - kompostierbar sind.
Das Team der Hochschule Furtwangen erforscht eine intelligente Maschinensteuerung in geschlossenen Fertigungskreisläufen. Die Maschine führt nach jedem Bauteil eigenständig Anpassungen durch und verbessert die Qualität der hergestellten Teile.
Im Projekt soll CO2 in wertvolle Chemikalien umgewandelt werden, z. B Grundstoffe für die chemische Industrie. Dazu wird ein elektrobiotechnologischer 200%-Reaktor entwickelt. In diesem wird eine Co-Kultur von zwei Mikroorganismen CO2 zunächst in Methan und dieses dann in Chemieprodukte umwandeln.
Erforscht werden zwei unterschiedliche Unterstützungssysteme: Avatare und Assistenzroboter. Ziel ist, Senioren und Seniorinnen in ihrem Zuhause die Kommunikation mit räumlich entfernten Angehörigen so zu ermöglichen, als seien diese vor Ort.
Die internationale Konferenz für Computational Psychiatry findet im Juli 2025 an der Universität Tübingen statt. Mitveranstalter sind neben Professor:innen der Universität Tübingen Wissenschaftler:innen aus Großbritannien und der USA.
Prof. Dr. Maximilian Coblenz, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, erforscht die Verknüpfung von Copulas, einem Werkzeug der Statistik, und Maschinellem Lernen.
Durch die Verknüpfung von Umwelt- und urbanen Daten mit AR-Technologie werden Erkenntnisse über Klimawandel in der Stadt sichtbar gemacht. Dadurch werden Zusammenhänge, Wirkungen und Handlungsmöglichkeiten konkret und einfach verständlich.
Erforscht wird das Potential kalkbildender Eigenschaften von Algen für diverse industrielle Anwendungen, beispielsweise zur Entwicklung von sich vervielfältigendem Beton oder durch die Entwicklung calciumhaltiger Mineralien als alternative Beschichtungen für Solarzellen.