Kurzbeschreibung
Das Projekt Ultrasens-Vir erforscht neue Verfahren für die Diagnose von Viruserkrankungen. Ziel ist, ein neues Diagnoseverfahren basierend auf der Anwendung von fluoreszierenden Nanodiamanten zu entwickeln
Hier finden Sie einen Überblick über die von uns aktuell geförderten Projekte. Es sind durchschnittlich 250 Projekte in Förderung. Kleine Förderungen sind teilweise nicht einzeln beschrieben.
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laufende Projekte
Das Projekt Ultrasens-Vir erforscht neue Verfahren für die Diagnose von Viruserkrankungen. Ziel ist, ein neues Diagnoseverfahren basierend auf der Anwendung von fluoreszierenden Nanodiamanten zu entwickeln
An der HFT Stuttgart werden in den Bereichen Architektur und Bauingenieurwesen die Themen „Nachhaltige Entwicklung” und “Klimakompetenz“ verankert. Der Fokus liegt auf einem effizienteren Umgang mit endlichen Ressourcen beim Planen und Bauen.
Das Projekt erforscht die Entwicklung von Hörimplantaten. Die Oberflächeneigenschaften einer Trommelfelllinse sollen dazu optimiert werden. Hierzu soll eine Materialplattform aufgebaut werden, die es ermöglicht, die Oberflächeneigenschaften gezielt anzupassen.
Erforscht wird die Entwicklung eines intelligenten „Beton 2.0“, der als leistungsfähiger Werkstoff adaptiv und multifunktional ist und so den steigenden Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit in der Verkehrsinfrastruktur gerecht wird.
Dr. Isabell Wochner forscht im Bereich prädiktive Simulationen, maschinelles Lernen und Biomechanik. Sie hat an der Universität Stuttgart in Biomechanik und Biorobotik promoviert. Derzeit ist sie Postdoktorandin an der Universität Heidelberg.
Prof. Dr. Florian Heigwer, Professor für Synthetische Biotechnologie an der Technischen Hochschule Bingen, untersucht, wie Gene und Signalwege die Widerstandsfähigkeit von Organismen gegenüber Umwelteinflüssen regulieren.
In einer Kreislaufwirtschaft sollen organische Halogenverbindungen wie Teflon elektrochemisch zu neuen Werkstoffen umgesetzt und so wiederverwertet werden. Durch die Nutzung von Stromüberschüssen könnte der flexible Prozess dabei zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen.
Stipendien für Nachwuchswissenschaftler:innen zur Teilnahme an einem internationalen Netzwerktreffen, bei dem sie auf hochkarätige Preisträger:innen aus ihrem Fach treffen. Im Fokus stehen interdisziplinärer Austausch und gegenseitige Inspiration.
Durch die Entwicklung eines Bots für die Website der Hochschule sollen Wissenschafts- und Forschungsergebnisse unterschiedlichen Zielgruppen besser zur Verfügung gestellt werden können.
Dr. Johanna Schröder forscht an der Entwicklung von Materialien und Bauelementen für nachhaltige Energielösungen. Sie studierte Chemie an der Universität Bremen. Nach ihrer Promotion an der Universität Bern arbeitete sie als Postdoktorandin an der Stanford University und am SLAC National Accelerator Laboratory.