Kurzbeschreibung
Gefördert wird die Erstellung einer international ausgestrahlten Planetariumsproduktion zum 100jährigen Jubiläum der Planetarien.
Hier finden Sie einen Überblick über die von uns aktuell geförderten Projekte. Es sind durchschnittlich rund 150 Projekte in Förderung. Kleine Förderungen sind teilweise nicht einzeln beschrieben.
150
laufende Projekte
Gefördert wird die Erstellung einer international ausgestrahlten Planetariumsproduktion zum 100jährigen Jubiläum der Planetarien.
Der Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz ermutigt Schüler:innen mit Stärken in Mathematik, Informatik oder Physik, kreative Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln. Die Stiftung unterstützt dieses Vorhaben als Hauptförderer.
Der Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation zählt zu den wichtigsten Wissenschaftsauszeichnungen Deutschlands. Er ehrt herausragende technische, ingenieur- und naturwissenschaftliche Leistungen, die zu anwendungsreifen Produkten führen.
Auf 800 m² können interessierte Besucher:innen ab 12 Jahren die Welt der Mikrobiologie entdecken. Das neue Besucherzentrum entsteht im Imaging-Center des Europäischen Labors für Molekularbiologie (EMBL) in Heidelberg.
„I AM A.I. – Künstliche Intelligenz erklärt“ ist eine interaktive, digitale Ausstellung. In fünf „Pfaden“ geht sie den Kernfragen rund um Künstliche Intelligenz nach. Die vollständige Ausstellung ist als Wanderausstellung ab 2022 zu sehen.
Stipendien für Nachwuchswissenschaftler:innen zur Teilnahme an einem internationalen Netzwerktreffen, bei dem sie auf hochkarätige Preisträger:innen aus ihrem Fach treffen Im Fokus stehen der interdisziplinäre Austausch und gegenseitige Inspiration.
Im Rahmen der Jubiläumsinitiative "Wirkung Hoch 100" unterstützt die CZS drei Projekte an der DHBW Heidenheim, der Universität Mainz und der TU Ilmenau.
Gefördert wird die Stelle eines Koordinators, der Arbeitsgruppen zur datenintensiven radioastronomischen Forschung in der Region Jena miteinander vernetzt. Ziel ist, die Teilhabe an den Beobachtungen mit Großteleskopen deutlich zu verbessern.
Das OAE, das am Haus der Astronomie in Heidelberg angesiedelt ist, soll Astronomen und Lehrende weltweit dabei unterstützen, die Faszination für Astronomie bei Schüler:innen zu wecken und den Erfahrungsaustausch in der Bildungsarbeit vorantreiben.
Das Forschungs- und Transferzentrum bündelt als Schnittstelle zwischen Universität, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Wirtschaft Kompetenzen im Bereich Lernende Systeme wie Big Data, Data Science, Maschinelles Lernen/KI und Robotik.