Kurzbeschreibung
Wie sieht der optimale Wohnstandort für die Generation der Babyboomer aus? Zur Klärung dieser Frage werden mathematische Verfahren und KI-Technologien analysiert, die Entscheidungsprozesse in den Kommunen unterstützen können.
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laufende Projekte
Wie sieht der optimale Wohnstandort für die Generation der Babyboomer aus? Zur Klärung dieser Frage werden mathematische Verfahren und KI-Technologien analysiert, die Entscheidungsprozesse in den Kommunen unterstützen können.
Um einen Durchbruch bei der Behandlung von Hirntumoren zu erzielen, wird ein KI-gestütztes Modell entwickelt, das das Zusammenspiel von Genaktivität und Therapieansprechen analysiert. Ziel ist die Vorhersage der Wirkung von Medikamenten und die Optimierung personalisierter Therapien für Krebspatienten.
Ein interdisziplinäres Team erforscht eine Lösung zur Behandlung von Altersweitsichtigkeit. Mittels neu entwickelten Intraokular- und Kontaktlinsen soll die verlorengegangene Anpassung der Linse für Ferne und Nähe wiederhergestellt werden.
Ein interdisziplinäres Team an der Universität Tübingen erforscht Grundlagen für den sicheren Einsatz von KI-Systemen im Gesundheitswesen und erarbeitet Leitlinien für deren Zertifizierung.
Erforscht werden zwei unterschiedliche Unterstützungssysteme: Avatare und Assistenzroboter. Ziel ist, Senioren und Seniorinnen in ihrem Zuhause die Kommunikation mit räumlich entfernten Angehörigen so zu ermöglichen, als seien diese vor Ort.
Wieviel vorprogrammierte Kenntnisse, beispielsweise im Bereich Agrarwissenschaft, benötigt eine KI, um Beobachtungen besser einzuordnen? Mit diesen und ähnlichen Fragestellungen beschäftigt sich ein interdisziplinäres Forschungsteam an der TU Kaiserslautern.
In E4SM werden innovative Methoden für die Entwicklung, Implementierung und den Betrieb von auf maschinellem Lernen basierenden Assistenzsystemen für eine intelligente Fertigung in kleinen und mittelgroßen Unternehmen erforscht.
Das Projekt Ultrasens-Vir erforscht neue Verfahren für die Diagnose von Viruserkrankungen. Ziel ist, ein neues Diagnoseverfahren basierend auf der Anwendung von fluoreszierenden Nanodiamanten zu entwickeln
Erforscht wird die Entwicklung eines intelligenten „Beton 2.0“, der als leistungsfähiger Werkstoff adaptiv und multifunktional ist und so den steigenden Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit in der Verkehrsinfrastruktur gerecht wird.
In einer Kreislaufwirtschaft sollen organische Halogenverbindungen wie Teflon elektrochemisch zu neuen Werkstoffen umgesetzt und so wiederverwertet werden. Durch die Nutzung von Stromüberschüssen könnte der flexible Prozess dabei zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen.