Kurzbeschreibung
Prof. Dr. Kristina Herfert wurde zum Sommersemester 2021 als Juniorprofessorin für Funktionelle und Metabolische Hirnbildgebung an die Universität Tübingen berufen.
222
laufende Projekte
Prof. Dr. Kristina Herfert wurde zum Sommersemester 2021 als Juniorprofessorin für Funktionelle und Metabolische Hirnbildgebung an die Universität Tübingen berufen.
Prof. Dr. Florian Heigwer, Professor für Synthetische Biotechnologie an der Technischen Hochschule Bingen, untersucht, wie Gene und Signalwege die Widerstandsfähigkeit von Organismen gegenüber Umwelteinflüssen regulieren.
Dr. Kai Melde forscht an der Formung komplexer Schallfelder und deren Interaktion mit Partikeln und Zellen. Er hat Mechatronik an der TU Dresden studiert und am Palo Alto Research Center in Kalifornien gearbeitet. Zuletzt war er am Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung in Heidelberg tätig.
Menschen im gleichen chronologischen Alter unterscheiden sich oft stark im biologischen Alter. Ziel des Projekts ist es, die Ursachen des biologischen Alterns besser zu verstehen und anhand von Biomarkern möglichst genau messen zu können.
Prof. Dr. Andreas Walter, Professor für biomedizinische Bildgebung & Biophotonik, erforscht die Implementierung von superauflösender Kryo-Fluoreszenzmikroskopie und deren Kombination mit Rasterelektronenmikroskopie.
INTACT erforscht ein miniaturisiertes Transportsystem mit intelligenter ultraschall- und photonik-basierter Sensorik, das erstmals einen kontinuierlichen Transport und eine Echtzeit-Analyse des über ein Stoma ausgeleiteten Darminhalts bei Neu- und Frühgeborenen realisiert
Im Projekt „JuBot“ werden zwei Robotik-Lösungen erforscht: humanoide Assistenzroboter, die Haushaltsaufgaben verrichten und Situationen selbstständig bewerten und Exoskelette mit nicht-invasiven Schnittstellen zum menschlichen Körper.
Prof. Dr. Verena Klusmann-Weißkopf, Professorin für Gesundheitsförderung und Prävention an der Hochschule Furtwangen, systematisiert fotografisch erhobene Altersbilder aus zentralen Lebenswelten mittels KI, um negativen Stereotypen zu begegnen.
Im Projekt OriDarmi werden Methoden zur Untersuchung der physiologischen Vorgänge in darmwandähnlichen Zellverbänden entwickelt, um den Einfluss von Medikamenten, Nahrungsbestandteilen, Mikroorganismen oder krankheitsauslösenden Substanzen auf den Darm besser zu verstehen.
OrthoKI erforscht eine mit KI-Methoden optimierte Orthesenversorgung. Die am Fuß angebrachte sensorbasierte Schiene soll die Therapie von Patient:innen mit einer Fußheberschwäche optimieren, deren Gehfähigkeit eingeschränkt ist.