Kurzbeschreibung
Prof. Dr. Roman Kirsch, Professor für Mechanische Verfahrenstechnik an der Hochschule Trier, erforscht im Projekt FeuchteStabilität ein besseres Verständnis des Einflusses von Feuchtigkeit auf Materialeigenschaften.
Hier finden Sie einen Überblick über die von uns aktuell geförderten Projekte. Es sind durchschnittlich 240 Projekte in Förderung. Kleine Förderungen sind teilweise nicht einzeln beschrieben.
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laufende Projekte
Prof. Dr. Roman Kirsch, Professor für Mechanische Verfahrenstechnik an der Hochschule Trier, erforscht im Projekt FeuchteStabilität ein besseres Verständnis des Einflusses von Feuchtigkeit auf Materialeigenschaften.
Prof. Dr. Christian Friedrich, Professor für Künstliche Intelligenz in der Produktion erforscht die Entwicklung intelligenter Softwareservices, die es Robotersystemen ermöglichen, selbstständig Montage- und Demontagepläne zu generieren und auszuführen.
Die Prisma-Förderung ermöglicht es Prof. Dr. Katrin Giller, Professorin für Molekulare Ernährungswissenschaften an der Universität Hohenheim, Vorarbeiten für eine Humanstudie zu den Gesundheitseffekten von rotem Fleisch durchzuführen.
75% der Insektenmasse ging in den letzten 30 Jahren verloren. Das Projektteam von BeeVision entwickelt daher ein KI-System zur Überwachung der Bestäubervielfalt, indem es die Flugmuster verschiedener Insektengruppen automatisch erkennt.
Dr. Simon Binder forscht an neuartigen Neuroimplantaten. Er studierte Elektrotechnik und Informationstechnik an der TU Darmstadt und der TU Dresden. Nach seiner Promotion war er für mehrere Jahre als Postdoktorand an der University of Utah.
Prof. Dr. Sebastian Schillo forscht in Heilbronn an der Schnittstelle von mechatronischen Baugruppen und biologischen Systemen. Im Projekt werden 3D gedruckte Bauteile mit Pilzmyzel versetzt, um biointelligentes Systemverhalten zu ermöglichen.
Dr. Nadja Henke studierte Biologie und genombasierte Systembiologie an der Universität Bielefeld und promovierte in industrieller Biotechnologie im Bereich Metabolic Engineering. In ihrer Postdoc-Zeit entwickelte sie neuartige Bioprozesse zur Herstellung von Pigmenten.
Der Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz ermutigt Schüler:innen mit Stärken in Mathematik, Informatik oder Physik, kreative Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln. Die Stiftung unterstützt dieses Vorhaben als Hauptförderer.
Der Forschungspreis zeichnet internationale Spitzenwissenschaftler:innen aus. Die Entdeckungen, Theorien oder Erkenntnisse der Wissenschaftler:innen prägen ihr weiteres Fachgebiet nachhaltig und tragen zu Diversitätsaspekten bei.
Ein interdisziplinäres Team an der Universität Tübingen erforscht Grundlagen für den sicheren Einsatz von KI-Systemen im Gesundheitswesen und erarbeitet Leitlinien für deren Zertifizierung.