Kurzbeschreibung
Das einwöchiges Wissenschaftsfestival “Highlights der Physik” findet im September 2025 als Teil des Internationalen Jahres der Quantenwissenschaften und -technologie Quanten 2025 und zeitgleich mit dem MINT-Festival in Jena statt.
Hier finden Sie einen Überblick über die von uns aktuell geförderten Projekte. Es sind durchschnittlich 240 Projekte in Förderung. Kleine Förderungen sind teilweise nicht einzeln beschrieben.
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laufende Projekte
Das einwöchiges Wissenschaftsfestival “Highlights der Physik” findet im September 2025 als Teil des Internationalen Jahres der Quantenwissenschaften und -technologie Quanten 2025 und zeitgleich mit dem MINT-Festival in Jena statt.
Natrium-Ionen-Batterien gelten als nachhaltige Alternative zu Lithium-Ionen-Batterien. Die enthaltenen Kohlenstoff-Elektroden können aus Holzabfällen gewonnen werden. Mit einem neuartigen Aufschlussverfahren sollen deren natürliche Schwankungen eliminiert werden.
Dr. Kai Melde forscht an der Formung komplexer Schallfelder und deren Interaktion mit Partikeln und Zellen. Er hat Mechatronik an der TU Dresden studiert und am Palo Alto Research Center in Kalifornien gearbeitet. Zuletzt war er am Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung in Heidelberg tätig.
Durch die Kombination verschiedener Verfahren der Künstlichen Intelligenz sollen intelligente Sensoren und Aktoren entwickelt werden, die sich selbstständig an Veränderungen anpassen und so eine flexiblere Produktion ermöglichen.
HYMMS untersucht die Interaktion zwischen zwei unterschiedlichen Arten von Chiralität mit dem Ziel, die Stabilität chiraler magnetischen Strukturen und die Manipulierbarkeit chiraler Moleküle zu kombinieren. So könnten u. a. effizientere Datenspeicher entwickelt werden.
Menschen im gleichen chronologischen Alter unterscheiden sich oft stark im biologischen Alter. Ziel des Projekts ist es, die Ursachen des biologischen Alterns besser zu verstehen und anhand von Biomarkern möglichst genau messen zu können.
Im Projekt wird die Energieversorgung der Elektromobilität ganzheitlich über alle Bereiche (Verteilnetz, Ladestation, Batterie) hinweg betrachtet. Das Gesamtsystem wird dabei anhand eines digitalen Zwillings sowie im Labor getestet und optimiert.
An der Ilmenau School of Green Electronics (ISGE) arbeiten Nachwuchswissenschaftler:innen interdisziplinär an einer grünen Mikroelektronik. Diese ist nicht nur im Betrieb, sondern auch entlang der gesamten Wertschöpfungskette und im gesamten Materialkreislauf nachhaltig und klimaneutral.
Mit der Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung werden an der TU Ilmenau offene Räume und Werkstätten aufgebaut – sogenannte FabLabs. Darin fertigen und testen Gründungsinteressierte ihre Prototypen.
Prof. Dr. Ebru Ercan Herbst leitet an der Hochschule Reutlingen das Projekt „3D-iPSC-BBB“. Hier soll auf Basis künstlich hergestellter pluripotenter Stammzellen ein Modell zur Untersuchung der menschlichen Blut-Hirn-Schranke entwickelt werden.