Kurzbeschreibung
Gefördert wird die Erstellung einer international ausgestrahlten Planetariumsproduktion zum 100jährigen Jubiläum der Planetarien.
Hier finden Sie einen Überblick über die von uns aktuell geförderten Projekte. Es sind durchschnittlich rund 200 Projekte in Förderung. Kleine Förderungen sind teilweise nicht einzeln beschrieben.
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laufende Projekte
Gefördert wird die Erstellung einer international ausgestrahlten Planetariumsproduktion zum 100jährigen Jubiläum der Planetarien.
Auf dem Gebiet der 3D Metamaterialien werden im Clusters 3D Matter Made to Order maßgeschneiderte künstliche Materialien entwickelt, die ein breites Spektrum an so in der Natur nicht vorkommenden Eigenschaften aufweisen.
Die Prisma-Förderung ermöglicht es Prof. Dr. Andreas Hejnol, Professor für Zoologie, eine neue 3D-Methode zur Beschreibung der Embryogenese von Tieren zu etablieren. Aufnahmen davon werden im Phyletischen Museum gezeigt, dessen Direktor Prof. Hejnol ist.
Ziel des Projektes ist es, einen Adsorptionswärmespeicher zu entwickeln, der regenerative Wärme speichern und Temperaturen über 100 °C bereitstellen kann, wie sie beispielsweise im Gewerbe- und Dienstleistungssektor benötigt werden.
Wie sieht der optimale Wohnstandort für die Generation der Babyboomer aus? Zur Klärung dieser Frage werden mathematische Verfahren und KI-Technologien analysiert, die Entscheidungsprozesse in den Kommunen unterstützen können.
Prof. Dr. Marco Kuhrmann wurde zum Wintersemester 2021 als Stiftungsprofessor für Agile Systementwicklung (mit Fokus auf regulierte Domänen) an der Hochschule Reutlingen berufen.
Wie kann Künstlicher Intelligenz in der Mikrobiomforschung zu besseren Früherkennung von Alzheimer oder Typ-2-Diabetes führen? Erforscht werden neuartige KI-Modelle, die die Mikrobiomzusammensetzung bei physiologischen Änderungen vorhersagen sollen.
Dr. Simon Krause ist Chemiker und Materialwissenschaftler und arbeitet auf dem Gebiet der dynamischen nanoporösen Gerüstmaterialien. Er studierte Chemie an der University of Nottingham und der TU Dresden. Seit 2021 ist er Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart.
Prof. Dr. Hendrik Süß wurde zum Wintersemester 2021 für das Fachgebiet Algebra an der Friedrich-Schiller-Universität Jena berufen. Er forschte zuvor an der Universität Manchester, UK.
Im interdisziplinären Forschungszentrum sollen die strukturellen Grundlagen von algorithmischer Intelligenz tiefergehend verstanden, und so Grenzen und Möglichkeiten bekannter Verfahren des maschinellen Lernens besser erfasst werden.