CZS Transfer: RessourcenEffizienz - Nachhaltige Materialinnovationen
Die Ausschreibung fördert anwendungsorientierte Forschung im Themenfeld RessourcenEffizienz. Interdisziplinäre Projektteams sollen nachhaltige Materialinnovationen für eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft erforschen.
Detailinformation:
Schwerpunktthema: | RessourcenEffizienz |
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Programm: | CZS Transfer |
Zielgruppe: | Professor:innen |
Fördersumme: | 1.000.000 € |
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Frist der Absichtserklärung: | 14.02.2023 |
Frist Vollanträge: | 28.03.2023 |
Ziele
Die Ausschreibung „CZS Transfer – Nachhaltige Materialinnovationen“ fördert innovative Forschungskonzepte mit hoher gesellschaftlicher und/oder wirtschaftlicher Relevanz im Themenbereich RessourcenEffizienz an Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Im Fokus stehen Zukunftsfragen für eine nachhaltige, ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft. Mögliche Themen sind neue Materialien auf Basis nachwachsender Rohstoffe, umweltfreundliche, wiederverwendbare und -verwertbare Materialien und Baustoffe oder Produktionsprozesse unter geringerem Materialeinsatz. Die Forschungsprojekte sollen dazu beitragen, die gesamten Wertschöpfungsketten sicherer, nachhaltiger und effizienter zu gestalten.
Was sind die Antragsvoraussetzungen?
- Das Projekt passt in die strategische Ausrichtung der Hochschule.
- Das Projekt verstärkt einen bereits ausgewiesenen Forschungsbereich der Hochschule.
- Das Projekt besitzt große Potentiale in der praktischen Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse.
- Das Projekt trägt zur nachhaltigen Stärkung der Kompetenzen im Forschungsbereich bei.
- Die Hochschule erbringt einen Eigenbeitrag in Höhe von mindestens 10 % der beantragten Fördermittel.
Wer ist antragsberechtigt?
Die Fördertätigkeit der Carl-Zeiss-Stiftung ist grundsätzlich auf die Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen begrenzt. Die folgenden HAWen sind im Rahmen dieser Ausschreibung antragsberechtigt:
- Baden-Württemberg: Aalen, Albstadt-Sigmaringen, Biberach, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Reutlingen, Stuttgart, Ulm
- Rheinland-Pfalz: Bingen, Kaiserslautern, Koblenz, Mainz, Trier
- Erfurt, EAH Jena, Nordhausen, Schmalkalden
Laufzeit
Die Förderlaufzeit beträgt 36 Monate. Der Projektstart ist frühestens zum 01. Februar 2024 möglich und muss spätestens zum 01. Juni 2024 erfolgen.