Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert sieben weitere neuberufe Professor:innen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Gefördert werden Forschungsprojekte zu Biodiversität, klimaneutraler Energieversorgung, pflanzlichen Proteinen, in-vitro Modellen der menschlichen Blut-Hirn-Schranke, zur Steuerung von Anlagentechnik und Mixed Reality in der Baupraxis sowie zu dialogorientierten Multi-Agenten-Systemen im Projektmanagement.
Mit dem Programm CZS Forschungsstart können neuberufene Profesor:innen an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften ihre Forschungsaktivitäten bereits zu Beginn einer Berufung starten. Die Carl-Zeiss-Stiftung unterstützt den Einstieg in die anwendungsorientierte Forschung mit jeweils 150.000 Euro für zwei Jahre.
Eine Förderung erhalten haben: Prof. Dr. Yannick Broschart an der Hochschule Trier für sein Projekt "MiReB", Prof. Dr. Barbara Stammel an der Fachhochschule Erfurt für ihr Projekt "Yes!IndSeed", Prof. Dr. Ebru Ercan Herbst von der Hochschule Reutlingen für das Projekt "3D-hiPSC-BBB", Prof. Dr. Pascal Laube an der Hochschule Furtwangen für das Projekt "INAD", Prof. Dr. Sandra Hartl von der Hochschule Esslingen für das Projekt "Skare-Me", Prof. Dr. Dr. Michael Féchir von der Hochschule Trier für "ProteinLab" und Prof. Dr. Jasmin Dell’Anna an der Technischen Hochschule Bingen für "netGQ". Weitere Informationen zu allen Projekten finden Sie hier.
Eine erneute Ausschreibung ist für September 2024 geplant.